Schneller zur App mit Minimum Viable Products (MVP)

Unternehmen müssen heute schnell und flexibel auf Marktbedürfnisse reagieren und dazu über Apps ihre Kanäle aktiv bespielen können. Doch wie kann man in Zeiten knapper Budgets und kürzer werdender Time-to-Market schnell und effizient eine App entwickeln? Der Weg über ein «Minimum Viable Product (MVP)» ist ein erfolgversprechender Ansatz, der in der Praxis zu überdurchschnittlich guten Resultaten führt.

Wettbewerb und Marktbedürfnisse verändern sich immer rasanter. Unternehmen müssen deshalb flexibel und schnell auf die wechselnden Anforderungen mit Apps reagieren. Der Minimum Viable Product oder kurz MVP-Ansatz schafft dafür beste Voraussetzungen. Die Entwicklung des MVP folgt dabei der Formel «Keep it simple & stupid», d.h. das MVP enthält nur die notwendigsten Features und erfüllt den eigentlichen Hauptzweck. Die Anwendung enthält nur so viele Funktionen, dass die ersten Nutzer sie auch anwenden können und zufrieden damit sind. Im Unterschied zu einem Prototyp wird die App aber bereits von echten Usern im Rahmen einer Verprobung genutzt.

Ein wesentlicher Vorteil der MVP-Methode liegt darin, knappe Ressourcen wie Zeit und Geld zu sparen. Mit einem frühen App-Launch werden ausserdem die Fragen, die über den Erfolg der Anwendung entscheiden, schnell und effizient geklärt:

  • Trifft die App ein konkretes Kundenbedürfnis?
  • Welche Features sind notwendig und sinnvoll?
  • Ist die Idee marktreif?
  • Erfüllt die App den beabsichtigten Zweck?

Das Risiko von Fehlentwicklungen wird dadurch deutlich minimiert und das Budget geschont. Auch kann so sichergestellt werden, dass für die Zielgruppe eine Entwicklungsperspektive mitgegeben wird, was die Attraktivität der App erhöht. Innerhalb von zwei bis drei Monaten kommt man so von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung des MVP. Nach dem Launch der Software wird das Produkt durch Feedback-Schleifen weiter optimiert.

Über die iterative Entwicklungsmethode und dem damit verbundenen Lernprozess kommt man kostengünstig, schnell und mit minimalem Risiko zu einem marktfähigen Produkt. Möglich wird dies mithilfe moderner Frameworks, die eine derart schnelle und agile Entwicklung von Webanwendungen überhaupt erst ermöglichen.

amétiq konnte auf diese Art und Weise mit dem eigenen Framework Blue Vibes bereits mehrere Entwicklungsprojekte für Schweizer Banken erfolgreich realisieren. Die Produkteigenschaften der MVP-Software können vorab in Blue Vibes auf ihre Funktion hin überprüft werden und man bleibt damit zu jedem Zeitpunkt im Entwicklungsprozess beweglich. Um Kunden bestmöglich dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen, verfügt amétiq über eigene Entwicklungsteams mit bankfachlichem Know-how, die eine exzellente Umsetzung garantieren. Über eine eigene, vollständig unabhängige Cloud Infrastruktur, können entwickelte Applikationen bereits vor der Integration in Kern- und Umsysteme umfassend getestet werden. Banken haben dadurch ungeahnte Spielräume und können ihrer Kreativität freien Lauf lassen.

Interessiert? Dann kontaktieren Sie uns unter 055 420 46 00 oder banking@ametiq.com für weitere Informationen.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

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BLUE VIBES MICROSERVICES FRAMEWORK