Digital Banking: Der erste Eindruck zählt, aber der letzte bleibt

Intuitive und ästhetisch ansprechende Benutzeroberflächen für Mobile und Online Banking Lösungen sind wichtig, fallen sie doch als Erstes ins Auge und machen Appetit auf mehr. Doch was kommt danach? Hoffentlich ein gut abgestimmtes und spannendes Nutzungserlebnis. Der Schlüssel zum Erfolg dafür liegt indes in der Steuerung.

An der Oberfläche sehen heutzutage viele Web- und Mobil-Applikationen gefällig und einige sogar ziemlich beeindruckend aus. Minimalistisch, modern und responsiv designt, machen diese nicht nur auf dem Desktop Computer, sondern auch auf mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones eine gute Figur. Die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte im UI-Design können sich sehen lassen. Auch die Finanzbranche weiss dies inzwischen für sich zu nutzen und so wirken heute selbst die früher eher schwerfälligen Anwendungen von Banken auf Online-Portalen und in Mobile Apps erstaunlich leicht und intuitiv. Die Erwartungen an das anschliessende Kundenerlebnis sind entsprechend hoch. Doch können diese auch erfüllt oder gar übertroffen werden?

Der Schlüssel zum Erfolg liegt unter Oberfläche in der smarten Steuerung des Systems. Diese sorgt schliesslich dafür, dass Kundenansprache, Informations- und Serviceangebot in allen Details den Bedürfnissen entsprechen. Nur dann kann die digitale Reise des Kunden wie gewünscht als angenehm, interessant und wertsteigernd erlebt werden. Bis anhin waren die Aufwände für Finanzinstitute, um dies zu realisieren, enorm.

Innovative Institute wie die Luzerner Kantonalbank nutzen zur Steuerung ihrer digitalen Angebote Komponenten von amétiq. Das Modul MPAS ermöglicht es Bankkunden gemäss ihrer Zielgruppen-Segmentierung in E-Banking und Mobile App mit den entsprechenden Applikationen zu versorgen. Neue Inhalte und Entwicklungen können so leicht zuerst an einer kleineren, selektierbaren Gruppe auf ihre Tauglichkeit geprüft werden. Alle erforderlichen Selektionen können dazu in einem Control Panel von der Bank in Eigenregie vorgenommen werden. Durch das gezielte Testen neuer Inhalte, kann deren Akzeptanz geprüft und weiter verbessert werden, bevor ein Roll-out stattfindet. Dies minimiert Fehlerrisiken, spart Kosten und hilft die Qualität von Anwendung und Kundenerlebnis sukzessive zu verbessern.

«Mit den Steuerungskomponenten von amétiq haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.», meint Stefan Lüthy, Leiter Multikanalmanagement & Digitalisierung bei der Luzerner Kantonalbank. «Im Zusammenspiel mit unseren digitalen Lösungen hat sich amétiq’s MPAS als wertvolle Komponente zur Kundenansteuerung erwiesen und im praktischen Einsatz bestens bewährt. Unsere eigenen Ideen evaluieren zu können, zeitnah produktiv zu nehmen und so rasch auf Veränderungen zu reagieren, hat für uns einen hohen Stellenwert. MPAS hilft uns dabei, das Potential unseres Lösungsportfolios optimal auszuschöpfen. Die langjährige Zusammenarbeit mit amétiq hat sich als professionell und unkompliziert erwiesen.», zieht Lüthy ein positives Fazit.

Pirmin Zimmermann, verantwortlicher Projektleiter und stv. CEO bei amétiq banking ist vom Mehrwert der amétiq Steuerungskomponenten überzeugt: «Die amétiq Komponenten ermöglichen eine neue Qualität und Dynamik in Umsetzung und Adaptionsfähigkeit von Digitalprojekten. Die schlanken Bausteine sind leicht anpassbar, wiederverwendbar und in verschiedenen fachlichen Anwendungen einsetzbar. Wir erfüllen damit den Wunsch unserer Kunden von der Komplexität hin zu mehr Einfachheit.»

Interessiert? Dann kontaktieren Sie uns unter 055 420 46 00 oder banking@ametiq.com für weitere Informationen.

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